Einfachheit als Prinzip
Seit 2019 entwickeln wir Werkzeuge, die Budgetierung auf das Wesentliche reduzieren. Keine überladenen Funktionen. Keine verwirrenden Statistiken. Nur klare Strukturen, die Menschen helfen, ihre Finanzen ohne Ballast zu verstehen.
Wie alles begann
Die Idee entstand aus Frustration. Laura Bernstein und ihr Partner Joris van Dijk saßen im Januar 2019 vor einem Berg von Kontoauszügen und komplizierten Excel-Tabellen. Sie suchten nach einer Budgetierungs-App, die ihnen half, ohne Doktorarbeit zu verstehen, wohin ihr Geld eigentlich floss.
Was sie fanden? Tools voller Charts, Kategorien und Funktionen, die niemand braucht. Also bauten sie selbst etwas – zuerst nur für sich. Ein simples System mit drei Grundregeln: Einnahmen erfassen, Ausgaben sortieren, Übersicht behalten.
Freunde probierten es aus. Dann Kollegen. Im Herbst 2019 wurde daraus drevaliqora, weil immer mehr Leute sagten: „Genau so was hab ich gesucht."
Was uns ausmacht
- Keine unnötigen Features – nur was wirklich weiterhilft
- Entwickelt von Menschen, die selbst mit Budgetierung kämpften
- Ständige Verbesserung durch direktes Nutzerfeedback
Woran wir glauben
Diese Grundsätze prägen jeden Aspekt unserer Arbeit – von der Produktentwicklung bis zum Support.
Klarheit vor Komplexität
Gute Software muss nicht kompliziert sein. Wir verzichten bewusst auf Features, die nur Verwirrung stiften. Jede Funktion muss einen echten Mehrwert liefern, sonst fliegt sie raus.
Ehrlichkeit in allem
Wir versprechen keine Wunder. Budgetierung erfordert Disziplin – da können wir nicht zaubern. Aber wir können den Prozess so einfach wie möglich machen und dabei transparent bleiben.
Nutzer verstehen
Jede Woche lesen wir Feedback. Nicht oberflächlich, sondern gründlich. Das beeinflusst unsere Roadmap mehr als irgendwelche Trends. Wenn etwas nicht funktioniert, ändern wir es.
Wie wir arbeiten
Reduzieren statt hinzufügen
Die meisten Teams denken: Mehr Features = besseres Produkt. Wir sehen das anders. Oft ist das Weglassen schwerer als das Entwickeln neuer Funktionen.
Bevor wir irgendetwas umsetzen, fragen wir: Braucht das wirklich jemand? Macht es die Sache einfacher oder nur voller?
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